Wave Rock und Kalgoorlie Endlich konnte unsere Rundfahrt beginnen und wir haben uns in oestliche Richtung nach Hyden aufgemacht. Aber wie so oft, kam es anders als geplant. Unser Auto ist kaputt gegangen und wir mussten schon in Corrigin uebernachten. Ausserdem mussten wir
uns teilen – Tom mit dem Auto zurueck nach Perth und ich mit meinen Eltern im Van weiter.
Meine Eltern und ich sind dann am Wave Rock angekommen. Der Felsen ist schon imposant auch wenn er kleiner war, als ich ihn mir vorgestellt hatte. Die Welle ist 15m hoch und 120m lang, aber er sieht auf den Postkarten noch viel groesser aus… Wir sind den Wave Rock walk gelaufen, dieser fuehrte unter der Welle durch und dann oben auf dem Felsen weiter. Zwischendurch haben wir eine Art Zaun gesehen und ueberlegt, wie nah man an die Wellenkante gehen kann. Kurze Zeit spaeter hatten wir die Erklaerung, der Zaun ist eine Steinmauer, die das Regenwasser in
das Auffangbecken leiten soll. Unterwegs sind wir immer an kleinen Informationstafeln vorbei gekommen. Wir haben sogar noch eine kleine Welle entdeckt. Der Wave Rock besteht aus Granite, was nicht erodiert. Allerdings kommen auch einige andere Steinarten vor, die
verwittern. Ich glaube, es ist nicht 100% klar, warum sich eine Welle gebildet hat, aber sie ist da und somit kann man sie bewundern. Es gibt noch weitere Wanderwege, aber wir sind nur zu einer Hoehle gefahren und haben uns ein bisschen Aboriginal Arts angeguckt.
Ausserdem haben wir noch einige Bagger und Kraene gesehen.
Diese Maschine haben richtig klein ausgesehe, aber der PKW war noch viel kleiner. Am Lookout sind diverse Informationsschilder angebracht; somit wissen wir, wie der Superpit ent-standen ist, was fuer die Umwelt getan wird und welche “Hardware” im Einsatz ist. Ein Schild hat detailierte Informationen ueber die Anschaffungs – und Lauf-Kosten gegeben.
Wir sind dann zurueck nach Fremantle gefahren, damit Tom mit uns touren kann – gluecklicherweise ist der Van fuer 4 Personen zugelassen. Unterwegs haben wir aber noch an einem kleinem Ort gestoppt, der in einem Erdbebengebiet liegt. Ok, das Beben war schon einige Jahre her, aber wir konnten die Schaeden auf Bildern und Ausstellungsstuecke (schiefe Eisenbahngleise, geberstete Wasserrohrleitung) sehen.
Bis zum naechsten Mal,
Tschuess, MaPa, Anja und Tom
ja, nun können wir mit berichten. Der wave Rock sieht auf Karten wirklich viel größer aus aber impossant war er trotzdem .
ReplyDeleteDas erste mal frei campen war schon ein Erlebnis aber Urlaub ist ja dazu da mal etwas neues zu erleben
Der Super Pit war enorm groß , soetwas kann man sich nur durch erzählen gar nicht vor stellen
Die Bilder sind sehr gut geworden !
Bis ich die Übersetzung von Earthquake erahnt habe ist ganz schön viel Zeit vergangen aber als ich dann etwas von einer Scala gelesen habe wurde mir klar was das Wort bedeutet : Erdbeben
die Sachen , die sie dazu ausgestellt haben waren schon beeindruckend
Wir grüßen euch und warten gespannt auf die nächsten Einträge
MaPa
Halli Hallöle,
ReplyDeleteder Wave Rock sieht ind er Tat imposant aus. Gut die Größe ist ja nicht immer entscheident, nech... ;-) Hat sie denn eine Bedeutung für die Aboriginals? Und was bedeuten die Hände auf dem Stein? oder sind die nur nice- to- fummel- mal- den- Stein- an? *lach*
Das erste Foto von der Miene kommt wirklich toll mit den Farben! Herrlich... *schwärm* Hoffentlich seid ihr vorsichtig gelaufen und nicht auf die Spielzeugautos. *fg* Da kann man die eigentliche Größe nur mittels VIEL Vorstellungskraft erahnen...
(Wir haben schon etwas vom Video gesehen. Sieht gut aus, wie ihr so nen Zelt auf- & abbaut ;-) )
Fühlt euch mal kräftig gedrückt
eure Hexenhäusler
hallo in de, also die haende haben glaube keine superbedeutung - sind nur die ersten "malereien" von den aboriginals. cheers, Anja und Tom
ReplyDeleteHat sich ja gar nix verändert im neuen Jahr bei eurem Blog?!
ReplyDeleteBin immer noch überwältigt und neidisch wenn ich euren Blog lese und mir die beeindruckenden Bilder ansehe...
Möcht das auch in Natura sehen..
Ich schließe mich voll und ganz meinen Vor- Autoren an...
cu,
Andrea