Wednesday, October 27, 2010

29. September bis 3. Oktober

Gibb River Road

Nachdem wir in Fitzroy Crossing eingekauft hatten, sind wir nach Norden abgebogen, um die Nationalparks der westlichen  Kimberley’s und die Gibb River Road zu entdecken.

tunnel creek 2Der erste Stop war der Tunnel Creek National Park. Das war ein richtig toller Stop, auch wenn viele Leute und Tourbusse da waren. Und das wichtigste Stueck war diesmal nicht die Kamera (darf man aber nicht vergessen) sondern die Taschenlampe! Wir sind die ersten 200m vom Carpark zum Eingang gelaufen und dann mussten wir ueber Steinbloecke klettern. Nachdem wir diese Steine ueberwunden hatten,tunnel creek 3 haben wir unsere Schuhe ausgezogen, denn es ging nun durch Wasser hin-durch. K-Leun hat sich mal wieder eine Tauchstrecke ausgesucht. Wir sind durch mehrere eiskalte Pools durchgelaufen  und dann konnten wir wieder Sonnenlicht sehen. Und ganz viele Flughunde/ tunnel creek 5Fledermaeuse riechen und hoeren bevor es wieder in einen Tunnel und durch Wasser ging. Am anderem Ende des Tunnels war in Pool oder ein Creek, in dem die Kinder geschwommen sind. Wir sind aber wieder umgekehrt,  denn das Wasser war Abkuehlung genug und es reichte bis uebers Knie. Unterwegs haben wir einige Fische im Wasser gesehen, aber die waren eher aengstlich und wir konnten sie nicht genau beobachten. Ausserdem war es ja dunkel.

tunnel creek 1 tunnel creek 4 Und nun zur Erklaerung: der Tunnel Creek hat sich durch die Napier Range gegraben und ist ca. 1km lang. Das Sonnenlicht in der Mitte kommt daher, da das Dach eingebrochen war. 

Nun ging es weiter zur 30km entfernten Windjana Gorge. Gerade als wir zuwindjana gorge 5 kochen anfangen wollten, kam der Ranger vorbei und erwaehnte dass das grosse Schauspiel in 20 Minuten anfangen wuerde. Das bedeutete, Taschenlampe und Kamera geschnappt und hinein in die Gorge gehen und warten. Als wir in die Gorge gekommen sind, haben wir die Freshies im Wasser lauern gesehen und kurze Zeit spaeter wurde es ganz laut und ein bisschen dunkler. Die windjana spectacle 2Fledermaeuse haben sich auf ihren naechtlichen  Jagdflug begeben. Diesen Flug starten sie mit einer Trinkpause. Schnell ins Wasser dippen und dann weiter fliegen – mit dem einzigem Problem – die Krokodile moegen Fledermaeuse zum Abendbrot. Wir haben es immer mal “Klatschen” gehoert. Ab und an haben wir Zuschauer den Atem angehalten und dann aplaudiert. Allerdings weiss ich nicht, ob dem erfolgreichem Krokodile oder doch der Fledermaus, die davon gekommen ist.  Haetten wir Nachtsichtgeraete gehabt, haetten wir wahrscheinlich mehr erfolgreiche Krokodile gesehen… es war ja schon abends um 6.00pm.

windjana spectacle 1

windjana gorge 2 Am naechsten Tag, haben wir uns die Gorge und Krokodile bei Tageslicht angeguckt. Ich glaube, wir haben um die 15 Krokodile gesehen. Teilweise lagen sie im Wasser oder haben sich auf den Steinen gewaermt. Allerdings haben drei sich fuer “Photomodell” entschieden und lagen auf dem windjana gorge 3Sand.  Wir konnten bis auf 3m heran gehen. Wir sind dann noch ein bisschen in der Gorge entlang gegangen und uns dann auf den weiteren Weg ge-macht. Es wird angenom-men, dass Windjana Gorge und Tunnel Creek in einem Gebiet liegen, das frueher mal ein Limestone Reef war.

windjana gorge 1 windjana gorge 4 Wir haben kurz an der Galvans Gorge gestoppt. Das ist einegalvan gorge kleine Gorge, die wie ein Hufeisen geformt ist. Auf dem Schild stand, dass der Walk nur kurz ist, er hat sich aber doch recht lang angefuehlt. Der Wasserfall hat sogar noch ein bisschen Wasser gefuehrt. Wir sind aber zur Manning Gorge weitergefahren und haben dort das Wasser genossen.

manning gorge 4 Die Manning Gorge hat einen schoenen Schwimm-bereich direkt beim Camp-area oder man kann den langen Weg zum Wasserfall laufen. Wir sind natuerlich auch gelaufen. Dafuer mussten wir zuerst den Schwimmbereich umrundenmanning gorge 1 und dann ging es auf dem Kamm zum Wasserfall. Gut, dass wir so  frueh gestartet sind, sonst waeren wir ja verbrannt. Der Wasserfall selbst war enttaeuschend da er kein Wasser mehr gefuehrt hat, aber wenn er Wasser hat, manning gorge 3ist es bestimmt cool, da er gut 50m breit ist. Aber dann kann man wahr-scheinlich nicht mehr dahin laufen… Zum Glueck waren die  Plungepools noch mit reichtlich Wasser gefuellt und wir konnten uns abkuehlen. Fuer gut 20manning gorge 2 Minuten waren wir die einzigen und danach kamen die ersten Tourgruppen an. Man kann sogar ein paar Rockpaintings sehen, die werden aber von den Aborigines nicht gemocht, sie werden  als “Rubbish-art” (Muellmalerei) verpoehnt. Auf dem Rueckweg sind wir nicht um den Schwimmbereich gelaufen, sondern haben unsere Sachen in das kleine Boot gelegt und haben es auf die andere Seite gezogen waehrend wir geschwommen sind.  

manning waterfall1 manning waterfall 2

bell gorge 2 Als naechstes haben wir uns die Bell Gorge in dem King Leopold Range Conservation Park angeguckt. Wir mussten ca. 1km laufen, um zur Gorge zu gelangen und dann hatten wir den Wasserfall vor uns. Leider waren einige Leute (Backpacker) im Wasserfall und haben den Blick verunreinigt. Wir sind zum Plungepool gelaufen und dort schwimmen gewesen.

 bell gorge 1Nach der Abkuehlung ging es gleich weiter die Lennard River Gorge anzugucken. Leider konnte man nur von oben in die Gorge hereingucken – es gab keine Moeglichkeit hinunter zuklettern. Die  Steilwaende waren einfach zu steil und zu hoch. Somit haben wir unseren Weg nach Derby schnell lennard gorge 2fortgesetzt. In Derby soll es den groessten Gezeitenunterschied in Australien geben. Es kann bis zu 11m Unterschied geben. Wir sind zum Jetty bei Ebbe und bei Flut gewesen und man konnte den Unterschied sehen, auch wenn wir keine Extremtides hatten. Ausserdem haben wir uns den Prison Tree angeguckt. In Derby wachsen Boab trees (Flaschenbaeumeboab tree oder auch Affenbrotbaum), diese Baueme koennen ueber 500 Jahre alt werden, haben mitunter eine Durchmesser von 5m und sind oft hohl. Der Prison Tree wurde genutzt, wenn Aborigines gefangen wurden und von einem Ort zum anderen gebracht worden sind – der Baum diente als “Uebernachtungsgefaengis”.

lennard gorge 1

Viele Gruesse,

Anja und Tom

Wednesday, October 20, 2010

27. bis 28. September

Purnululu (Bungle Bungles) National Park

Die Bungle Bungle Range ist ein sehr alter Gebirgszug. Es wird angenommen, dass die ersten Gesteinsmassen vor 360 Millionen  Jahren gelegt worden sind. Mit der Zeit und dem Druck von weiteren Gesteinsmassen ist der Gestein zu Sandstein gepresst worden. Ueber die layersJahre haben die Erosionen die heute zu sehenden Huegel gebildet. Die Huegel erinnern einige Leute an Bienenkoerbe, daher werden die Bungle Bungles auch “beehives range” genannt. Einige Huegel haben sogar unterschiedliche Farben. Es gibt eine dunkle Linie und dann die orange-farbene Linie von normalen Sandstein. Die dunkle Linie kommt von Bakterien, die sich in dem Sandstein angesammelt haben und es somit vor der Erosion schuetzen.   

bungle bungles sunsetJetzt haben wir uns auf den Weg in die Bungle Bungles gemacht. Dies bedeutete, 300km fahren bis zum ersten Stop. Gluecklicherweise war das meiste auf geteerter Strasse, mit einigen One-lane-Bruecken. Nur das letzte Stueck (gut 50km) waren auf einer Dirt-road und es wird gewarnt, dass man gut 2h  dafuer braucht. Als erstes sind wir in das Visitor Informationcampground birds Centre gegangen, man muss sich anmelden und das Eintrittgeld   und evtl. Campingfees zahlen. Wir sind dann zur Walardi Campsite gefahren und haben das Zelt aufgestellt. Wir sind rechtzeitig fertig gewesen, um zum Sonnenuntergangsparkplatz zu fahren. Die Huegelkette hat die Farbe beim Sonnenuntergang geaendert – wir haben also wieder eher in den Osten geguckt.

potholesAm naechsten Tag haben wir die Erkundungen gestartet und sind  morgens um 6.00h am Piccaninny Creek Parkplatz angekommen. Wir haben uns dann auf den Weg des Domes Walks gemacht. Dieser Weg fuehrte quer show the waydurch und um einige Domes herum. Die Domes sind die uebriggebliebenen “Gebilde” des verwitterten Sandsteins. Von  diesem Walk sind wir direkt in die Cathedrale Gorge gegangen. An dem Wegcathedrale gorge 2 sind durch trockene Creekbetten gelaufen, konnten die Potholes entdecken, durch  knapp 200m hohe Schluchten laufen bis wir zum Endpunkt angekomen sind – der Cathedrale Gorge. Es ist wie ein Amphittheater. Die Schlucht oeffnet sich kreisfoermig und man hat die Waende fast senkrecht hochgehen. Ich denke, ein Klavierkonzert oder Cello koennte sich gut anhoeren. cathedrale gorge 1 echidna chasm 1Nun sind wir zum anderem Ende des Parkes gefahren und sind die  Echidna Chasm erkunden gegangen. Eine Chasm ist auch eine Schlucht nur viel schmaler (war teilweise nicht breiter als 2m) und fuehrt kein Wasser – ausser bei Regen. Man kann gut 2km in der Schluchtechidna chasm 2 entlanglaufen und dabei die unterschiedlichen Farben geniessen. Die Sonne wandert direkt  ueber der Chasm und scheint daher mit unterschiedlichen Winkeln herein. Als wir da waren, kam es vor, als ob ein Lavafluss sich entwickelt hat. Auf einmal war alles in der Schlucht glutrot. Und dann hiess es, wieder hinaus in die Waerme gehen und zum naechsten Ort fahren.

echidna chasm 3 echidna chasm 4

Bis spaeter,

Cheers, Anja und Tom

24. bis 26. September

Western Australia wir kommen!

walk 2 Nun sind wir auf dem Victoria Highway unterwegs und unser erster Stop ist der Joe Creek, wo wir gepicnickt haben und sind dann spazieren gegangen. Der Nawulbinbin Walk ist 1.7km lang und fuehrt auf halber Hoehe des “Cliffs” entlang. Wir mussten erstmal bergauf laufen und dann ging es parrallel zum Cliff entlang. Dies bedeutete, es gab Schatten undwalk 1 eine frische Brise wehte auch. In der Beschreibung hiess es, man kann auch Felsmalereien sehen und am Ende des Walkes haben wir sie auch gesehen. Allerdings waren sie nicht so deutlich, wie die im Kakadu National Park (hier kommen wohl nicht soviele Touristen…)

Wir haben beim Big Horse Creek uebernachtet und das nennenswerte ist die riesige Bruecke ueber den Victoria River – bridge stabil konstruiert, zwei spurig und fuehrt quasi ins Nichts. Man kann nichts auf der anderen Seite sehen. Aber die Bruecke wird genutzt! Wir konnten Motorengeraeusche hoeren und die konnten nur von der Bruecke herkommen. Am naechsten Tag wussten wir, wer die Bruecke benutzt. Gluecklicherweise sind wir vor ihnen bei der Tankstelle angekommen. Wir hatten aufeinmal eine lange Schlange von Militaerfahrzeugen hinter uns. Die Basis liegt auf der anderen Seite der Bruecke (kein Wunder, dass sie so stabil gebaut wurde).moonlight

Der Gregory National Park soll ein Paradise fuer 4WD-ing sein. Es gibt 6 extra ausgeschriebene Routen. Wir haben uns auf den Weg gemacht und auch welche ausprobiert. Der Limstone Gorge Track calcite flow war nur bis zur Haelfte befahrbar und danach gesperrt. Man kann nur noch bis zum Start des Calcite Flow Walk fahren. Der Calcite Flow sieht aus wie ein weisser Wasserfall, obwohl kein Wasser zu sehen war. Wahrscheinlich sind die Steine (Limestone) so mineralhaltig, dass es sich alles abgesetzt und abgelagert hat. Ausserdem konnten wir Stromatolites sehen. Das sind versteinerte prehistorische Lebensformen.

Danach sind wir zur Bullita Stock Route gefahren – ein 90km langer track, der aufgrund von Rivercrossings nur in eine Richtung gregory np befahren werden soll. Es hiess auf dem Hinweis-schild “rocky sections are slow going (steinige Sektionen machen den Weg langsam)”. Wir haben uns aber gefragt, was ist eine Sektion und was bedeutet steinig? Der Weg fuehrte nur ueber Steine, die wie Schieferplatten herumlagen und der Beifahrer war mehr draussen, zum Einweisen als alles andere. Somit haben wir uns entschieden umzudrehen.

Nun wurde es an der Zeit zurueck zu fahren und da wir nicht den gleichen Weg fahren wollten, sind wir den Tuwakam track gestartert. Dieser track verbindet zwei Zufahrtsstrassen. Es war aber kein schoenes Fahren – es hiess auch Schieferplatten zu navigieren. Wir waren froh, als wir auf dem Buchanan Highway angekommen waren.

keep river np2Jetzt ging es in Richtung Westen weiter, mit einem Stop im Keep  River National Park. Wir sind den Gurrandalng Walk gegangen, ein Rundweg, der durch die Felsen hindurch fuehrt. Es ist wie ein Lehrpfad angelegt, man findet unterwegs viele Infoschilder. Nach der kurzen keep river np1 Unterbrechung (und Mittagspause) ging es weiter nach Western Australia und durch den Einreisecheckpoint. Nein, wir mussten nicht unsere Paesse vorzeigen, nur unser Kuehlschrank und Proviant wurde kontrolliert. Man darf keinen Honig oder frisches Obst und Gemuese einfuehren. Und dann mussten wir die Uhr umstellen – 90 Minuten zurueck. Das bedeutete, unser Tagesablauf musste sich wieder aendern und anpassen. Die Sonne geht schon morgens um 5.00h auf und ab 18.00h hat man kein Licht mehr.

kununurra usIn Kununurra haben wir uns den Mirima Hidden Valley Nationalmirima np1 Park angesehen, der den Bungle Bungles aehnen soll. Mal sehen, ob wir das auch so sehen werden. Jedenfalls sind wir einen Rundgang gelaufen und haben die Aussicht auf Kununurra genossen. Es war schon recht komisch, eine so gruene Stadt zu finden. Aber es gibt hier das Ord-River-Irrigation Scheme. Ausserdem gibt es einige Diamantenfelder in der ivanhoe crossing Umgebung. Die Ivanhoe Crossing ist bei Anglern sehr begehrt. Es soll ein guter Platz, zum Barramundi fischen sein, allerdings sind dann Salties nicht weit weg. Die Crossing verbindet Kununurra auch mit Wyndham, allerdings sind wir sie nicht durchquerrt. Der Film “Australia” ist mitunter in Kununurra gedreht worden und die Schauspieler haben einen kleinen Wald angelegt.

kununurra sunset

Viel Spass und bis demnaechst,

Anja und Tom

21. bis 23. September

Endlich haben wir alle Sachen bekommen und konnten Darwin  verlassen. Unser erster Stop war die Butterfly Gorge. Wir hatten gehofft, schwimmen zu gehen, aber das Wasser war uns zubutterfly gorge truebe. Ausserdem musste man zu sehr ueber Steine klettern, um zur Wasser-kante zu kommen. Daher haben wir nur den Ausblick fuer kurze Zeit genossen und sind dann zur Douglas Hot Springs gefahren. Zum Glueck war dort noch genuegend Wasser, um sich abzukuehlen. Obwohl es keine wirkliche Abkuehlung war, das Wasser war warm (hot springs… sagt das ja schon).

umbrawarra gorge 3 Danach sind wir zur Umbrawarra Gorge weitergefahren und haben dort auch uebernachtet. Wir sind relativ spaet angekommen, so dass wir uns die Gorge erst am Morgen angesehen haben. Gluecklicherweise hatten wir unsere Schwimmsachen eingepackt, denn es war noch ausreichend Wasser zum Schwimmen da. Unterwegs sind wir an einer Tree-Snake vorbeigekommen. Sie hat sich aufumbrawarra gorge 1 einem Stein gesonnt und ist dann in den Baum geklettert.  Wir haben die Gorge auch erkundet, was eigentlich trockenen Fusses klappen sollte, aber ich bin vom Stein abgerutscht und hatte dann nasse Schuhe – wie gut dass ich meine Aqua-Schuhe anhatte ;-)

umbrawarra gorge 2 Nachdem wir getrocknet waren (vor allem meine Schuhe), sind edith falls 3wir  zu den Edith Falls gefahren. Bevor wir uns auf den Rundweg gemacht haben, sind wir im grossen Plunge Pool schwimmen gewesen. Wir brauchten keine Angst vor Salties haben, aber nach Freshies sollten wir Ausschau halten. Wir haben aber keine gesehen, hatten nur die Gesellschaft von ein paar kleinen (und neugierigen) Fischen [ok ich zaehle die anderen Touristen nicht]. Der Rundweg fuehrte den Berg hinauf und dann hatten wir die Aussichten auf die oberen Rock-edith falls 2 pools. Natuerlich sind wir auch dort schwimmen gewesen und waren fertig, bevor die Backpacker-tour gekommen ist und viel Laerm gemacht hat. Leider konnte man den unteren Pool nicht sehen und wir konnten ihn nicht als Ziel setzen. Haben aber das Auto ohne Probleme und Umwege erreicht.

edith falls 1 katherine gorge 1 Es war an der Zeit, auf die Uhr zu gucken und zu entscheiden, fahren wir direkt zur Katherine Gorge oder erst das Zelt  aufstellen. Es war noch genuegend Zeit, die Gorge direkt anzugucken. Der Katherine River hat eine breite Schlucht katherine gorge 2gebildet – die ist teilweise fast 100m breit. Das Gebiet besteht aus ca. 13 Schluchten, wobei nicht alle zu erreichen sind. Man kann 9 zu Fuss erreichen – aber das ist ein Marsch mit mehreren Uebernachtungen. Die ersten Gorgen kann man auch per Boot erkunden (selbst das Kajak steuern oder eine Cruise mitmachen). Wir haben uns aber nur fuer den kurzen Weg zum ersten Lookout entschieden.

Unser Weg wird uns in westliche Richtung fuehren…

Good bye,

Anja und Tom