Naechster Stop war Qulpie, wo wir auch wieder frei campen konnten. Diesmal mussten wir uns die Seite mit Rindern, Schwaenen und ner Gans teilen. Die Gans war besonders von uns angetan – sie kam so nah, als ob sie gestreichelt werden wollte und wenn wir sie verjagt hatten, kam sie nach 5 Minuten wieder an. Danach ging es dann weiter – ueber Eromanga. Das Dorf, welches am weitestens weg von der australischen Kueste liegt. Wir haben natuerlich das Schild aufgenommen. Dann haben wir noch getank – die Tankstelle gehoerte zu der Raffinerie, man musste im Buero bezahlen, danach ging es auf kuerzestem Weg nach Jundah, auch wenn wir vorher gestoppt haben.
Der Weg fuerhte durch den Welford National Park, somit haben wir dort das Zelt aufgeschlagen. Wir sind den Touristpfad „Desert Route“ gefahren. Primaer um zu sehen, was der Park zu bieten hat, aber auch um zu sehen, wie es wohl in der Simpson-Desert aussehen wird. Bei dem Drive haben wir diverse Sandduenen gesehen und erstiegen – die Sandduenen waren auf einmal da wie ein grosser roter Sandhuegel. Wir sind dann weiter nach Isisford gefahren. Unterwegs haben wir noch beim Swan Lookout gehalten. Der Lookout ist auf einem „Jump-Up“ so werden die Huegel genannt, die nicht errodiert sind. Wahrscheinlich war das Land frueher gut 200m hoeher, aber das meiste ist mit der Zeit erodiert und nun hat man einen wunderbaren Rundumblick.
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