In die Blue Mountains sind wir auch gefahren – es hatte ja geregnet, somit sollten die Wasserfaelle ein bisschen mehr Wasser haben. Wir sind ueber Blaxland hochgefahren, haben Streuselkuchen beim deutschen Baecker geholt
und sind dann zu den Three Sisters gefahren. Unser Mittagessen haben wir bei den Leura Cascades genossen, wo mehr Wasser heruntergekommen ist. Leider konnten wir nicht bis zu den Wentworth Falls laufen, der Weg war aufgrund des starken Regens gesperrt.
Penrith hat eine weitere Attraktion, die auf dem Wasser abgehalten wird. Man kann White Water Rafting machen, Slalom-Kajak fahren, im Regatta Centre Kajak fahren oder Rudern und man kann wieder Wasserski fahren (man braucht kein Boot mehr und ist nicht auf den Nepean River angewiesen) – der Cable-Wakeborading-Park ist wieder eroeffnet worden. Wir haben uns ein Event angesehen und dann habe ich
meine eigenen Runden gedreht – obwohl Runden gedreht mich zu gut hinstellt. Ich hatte fuer zwei Stunden ein Kneeboard gemietet und mich dann mit dem Seil ueber das Wasser ziehen lassen. Allerdings habe ich nie eine ganze Runde geschafft; zum Anfang gleich beim Start gefallen, dann bis zur ersten Kurve und d
ann erst in der letzten Kurve gefallen. Es hat viel Spass gemacht auch mit den ganzen Stuerzen und es war anstrengend (das Halten an der Leine und Zuruecktragen des Boardes) – meine Arme haben mir noch zwei Wochen spaeter weh getan. Beim naechsten Mal nehme ich dann aber doch ein Wakeboard um richtig ins Wasser fallen zu koennen und nicht nur hineingleiten.
Wiseman’s Ferry war auch auf unserer Agenda. Wir haben es endlich geschafft, nach Wiseman’s Ferry zufahren. Als wir angekommen sind, haben wir dem Wasserskirennen zugeguckt und sind dann mit der Faehre uebergesetzt. Auf der anderen Flussseite sind wir dann einen grossen Kreisbogen gefarhen und dann ging es wieder zurueck.
Den Glow-Worm-Tunnel haben wir uns auch wieder angesehen – allerdings koennen wir keine Photos zeigen, somit muesst ihr meiner Beschreibung folgen. Wir sind nach Lithgow gefahren und von da aus noch ca. 30km Gravelroad und dann mussten wir noch gut 1km laufen. Der Glow-Worm-Tunnel ist in einem alten Eisenbahntunnel und man faehrt einen Teil der Strecke und muss sogar selbst durch einen Tunnel fahren… Dies bedeutet, Strasse wird einspurig und stockdunkel, da man durch Felsen hindurch faehrt allerdings nur fuer 100m. Nachdem wir am Parkplatz angekommen sind, sind wir losmarschiert (Taschenlampe nicht vergessen) bis wir am Tunneleingang angekommen sind. Es ist also wieder stockdunkel – dieser Tunnel ist laenger und feuchter. Die Lebensbedingungen fuer die Glow-Worms muessen ja stimmen. Die Taschenlampe braucht man, damit man den Weg findet und nicht im Wasser landet oder sich den Kopf am Felsen stoesst – die Glow-Worms findet man allerdings besser im Dunkeln. Also Taschenlampe aus und Augen ans Dunkle gewoehnen lassen und aufeinmal leuchten ueberall kleine Punkte. Die Glow-Worms sind ueberall, am Boden, in der Mitte und auch an der Decke. Manchmal sieht es sogar aus, als ob sie ein Sternbild darstellen wollten…
Bis bald, Anja and Tom
ihr habt wieder tolle Erlebnisse geschrieben , der Tunnel voller Glühwürmchen muss ja prima ausgesehen haben
ReplyDeletedann wünschen wir dir beim nächsten Wasserskifahren viel Glück und gutes Standvermögen
liebe Grüsse eure MaPAs
hi , ich bins wieder , hat der Kuchen denn wenigstens auch gut geschmeckt ? Die drei Schwestern haben euch also wieder einmal gegrüsst , am Wentworth Falls waren wir auch , oder ? Übung macht den Meister auch beim Wasserski , vielleicht klappts ja beim nächsten Mal besser . Viele Grüsse Babba und Muttern
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