Thursday, December 31, 2009

11. bis 31. Dezember

magnetic island promenade Wir sind nach Townsville gefahren, um uns Magnetic Island anzugucken. Wir konnten direkt auf die Faehre gehen und 30 Minuten spaeter waren wir auf der Insel. Wir haben uns ein Busticket geholt und sind zum noerdlichen Ort gefahren, wo wir die Pmagnetic island lookoutromenade lang gegangen und einen Lookout hochgeklettert sind. Danach sind wir nach Horseshoe Bay gefahren, dem suedlichen Ort. Dort sind wir schwimmen gewesen und zu einem Strand gelaufen, der nur zu Fuss oder per Boot zu erreichen ist.

raaf museum parabikeDie RAAF Base in Townsville hat auch ein Museum, das  sonntags geoeffnet ist. Der Guide hat viel erklaert und ist mit uns herumgelaufen. Leider waren keine Flugzeuge zu sehen. Nach gut zwei Stunden sind wir weiter gefahren und haben an einem Driver Reviver (Parkplatz wo einem Kaffe und Tee angeboten wird) gehalten und uns mit den Leuten unterhalten.

Der naechste Stop war Agnes Water und Town of 1770. Wir haben in einen gerade eroeffneten Caravan Park uebernachtet. Leider war die agnes wavesCamp-Kueche noch nicht fertig, somit haben wir auf unserer  Picnicdecke gegessen – dies hat einige andere Camper fasziniert. Da der Park direkt am Meer lag, sind wir natuerlich schwimmen gegangen. Endlich war es wieder erfrischend und man konnte Wellentauchen sowie surfen.

Letzlich sind wir in Brisbane angekommen und haben unbrisbane flowerser Auto hoeher legen lassen. Allerdings mussten die Leute zweimal ans Auto ran. Gluecklicherweise haben wir einen guten, zentral gelegenen Caravan Park gefunden, in dem man es auch bei Regen aushalten kann. Wir haben das Queensland Museum besucht und ansonsten die Tage ruhig angehen lassen.

agnes us Nun hoffen wir, dass ihr ein schoenes Weihnachten hattet und einen Guten Rutsch in 2010 erleben werdet. Viel Spass!

Bis im naechsten Jahr, Anja and Tom

magnetic island beach by foot

raaf museum plane

Thursday, December 17, 2009

7. bis 10. Dezember

Von Mission Beach sind wir nach Tully gefahren und haben uns den Tully River angeguckt, um zu entscheiden,tully river ob wir White Water Rafting machen oder nicht. Er fuehrte mehr Wasser als der Barron River, aber sah trotzdem recht harmlos aus und das obwohl es geregnet hat. Da der Fluss gut 50m tiefer liegt als die Strasse, werden die Rafts ueber ein Seilsystem nach unten geleitet – sie schwingen also zum Wasser.

Wir sind weitergefahren und haben bei dem Murray Fall gestoppt. murray fallsEin Wasserfall, den man nur von Lookouts beobachten kann und gut 100m vom Wasserfall ansich kann man schwimmen gehen. Man kann in dem National Park auch campen, der Campingplatz war recht gross und hat sogar kalte Duschen angeboten, wir sind aber bis nach Cardwell weitergefahren.

cardwell lookoutIn Cardwell haben wir den Forest Drive gemacht. Dieser fuehrt durch State Forest und man kann an verschiedenen Lookouts (zur Stadt und zum Hinchinbrook Island) stoppen sowie an Creeks. Danach sind wir dann zum Edmund Kennedy National Park gefahren. Ein Mangroven- und Rainforestpark, wo zwei Wege durchfuehren. Man kann seltene Voegel sehen und eine seltene Palmenart (Arenga palm). Allerdings weiss ich nicht, wie die Palme aussieht. Aufgrund der Five Mile CreekMangroven und Fluessen kann man nicht im Meer schwimmen – die Krokodile sind wohl nicht weit weg. Zum Glueck gibt es aber  Freshwater Swimming Holes, wo wir einen Nachmittag verbracht haben. Sind beim 5 Mile Swimming Hole schwimmen gewesen und konnten endlich unsere Schwimmreifen ausprobieren.

Hinchinbrook Am anderen Tag sind wir zur Hinchinbrook Island gecruist. Wir waren nur 10 Leute, somit wurde ein kleineres Boot genommen. Als erstes hat der Skipper uns ein bisschen die Insel gezeigt, d.h. wir sind zu einem Strand gefahren, der nur mit Boot zu erreichen ist. An diesem Strand startet auch der 4-Tages-Walk zur anderen Seite der Insel. Nachdem wir uns eine Hinchinbrook Ray Stunde lang aufgehalten haben und sogar einen Rochen in Ufernaehe gesehen haben, sind wir zu einem anderen Bereich gefahren und haben uns zu fuss auf dem Weg zum Resort gemacht. Es war  ein 5km langer Walk, der uns durch Wald, am Strand entlang und wieder durch einen Wald gefuerht hat. Bevor wir uns im Pool erfrischt haben, sind wir noch zum Turtle Bay gelaufen. Allerdings haben wir keine Turtles gesehen, aber nasse Fuesse geholt. Das Resort ist momentan schon geschlossen, es ist ja auch schon Wet- und Cycloneseason.

Wallaman 1 Nach einer Nacht direkt am Highway sind wir zu den Wallaman Falls gefahren. Der groesste direkte Wasserfall auf der Suedhalbkugel – er faellt 270m und formt einen 20m tiefen Pool. Man kann diesen Wasserfall von verschiedenen Punkten angucken, wir haben aber nur die oberen genutzt, die beissenden Fliegen haben uns vom Laufen abgehalten.

Wallaman 2

Beim Jarouma Fall sind wir dann doch gelaufen und der Weg war gut. Er ging ueber Stock und Stein und druch Wasser. Aber der Weg war gut prepariert, d.h. es waren Steinpfosten eingelassen ueber die wir laufen konnten. Wir haetten es wohl auch ohne geschafft, denn es war nicht wirklich viel Wasser da, aber das haette sich auch schnell aendern koennen. Falls es geregnet haette, haetten wir auf dem Platz uebernachten muessen, da die Zufahrtsstrasse vielleicht unpassierbar geworden waere.

Unser Camp haben wir dann beim Crystal Creek aufParadise Waterholegeschlagen. Das ist nur 200m von einem Wasserloch entfernt, aber man kann sich es nicht vorstellen, wenn man sich auf dem Camparea befindet. Das Wasserloch selbst war gross und mitunter bis zu 3m tief. Es war so klar, dass wir die Fische beobachten konnten. Wir haben ausprobiert, ob das Wasser morgens kaelter ist, aber es hat keinen Unterschied gemacht, ob man halb sechs morgens oder abends im Wasser ist.

Bis demnaechst, Anja and Tom

Saturday, December 12, 2009

2. bis 6. Dezember

Wir sind wieder in die Tablelands gefahren, um noch zwei/ drei weitere Sachen zu entdecken. Als erstes sind wir zum Davies Creek National Park gefahren und haben uns natuerlichdavies creek den Wasserfall angeguckt und sind schwimmen gewesen. Obwohl das Schwimmen mehr Wassersitzen war. Wir haben “in meiner Badewanne bin ich der Kapitaen” gesungen. Der Creek hatte nicht genug Wasser/ Platz um richtig zu schwimmen, war aber tief genug zum Erfrischen. Er hatte auch eine kleine Stromschnelle, die wie ein Spa wirkte. Nachdem wir uns erfrischt hatten, haben wir noch den Picnicplatz erkundet. Der Platz ist direkt am Creek ein bisschen unterhalb des Wasserfalles.

Danach haben wir uns gedacht, einmal eine andere Art von 4-raedigem Gbruno and terryefaehrt zu nutzen. Wir sind GoKart gefahren. Der Track war ein 411m Rundkurs und jede Race ging fuer 8 Minuten. T om’s beste Rundenzeit war 28 Sekunden, einiges schneller als meine. Es ist wohl doch eher ein Maennersport oder man merkt die Uebung durch Computerspiele. Zwischendurch (wir hatten drei Races gebucht) haben wir Minigolf gespielt. Es war ein kleiner Kurs, aber mit 18 Bahnen. Tom war auch hier um einiges besser als ich. Uebernachtet haben wir wieder im Rocky Creek Memorial Park und Bruno und Terry (der Hund und Caretaker) haben uns wieder erkannt ;-)

Am naechsten Tag sind wir wieder zur Coffeeworks hingefahren – jedes Ticket gilt fuer einen Monat also mussten wir doch wiederkommen. Haben uns die Schokolade mit dem Kaffee und Tee zum Brunch gut schmecken lassen bevor wir unsere Wasserfall-Tour weiter gemacht haben.

millaa millaa falls Die Millaa-Millaa, Zillie, Eljass Falls standen zuerst auf dem Programm. Einen konnte man nur von der Plattform aus angucken (ok es gibt immer Touristen, die Schilder ignoriere und ueber Zaeune klettern), beim anderen konnten man herunterlaufen und beim dritten war alles zum angucken und anfassen da – ja wir sind geschwommen. Den Souita und Pepina Fall haben wir auf dem Weg zum Campground angeguckt. Die Route war eine Scenic-Route, die eher einspurig  durchs Gelaende geht. Wir hatten sogar Stau auf der Route – es war Zeit fuerpepina falls die Kuehe zum Stall zu gehen und dafuer mussten sie die Strasse ueberqueren. Den Tully-Waterfall haben wir uns auch angeguckt – obwohl es war kein Wasserfall zu sehen. Man konnte gut erkennen, wo das Wasser fallen sollte aber es war zu wenig da… Mal sehen, wie voll der Tully River sein wird – da werden wir aber erst in ein paar Tagen langkommen.

paronella flowerSchliesslich haben wir uns noch den Paronella Park  (www. paronella.com.au) angeguckt – No. 1 von Queenslands attractions. Es ist eine Parkanlage, die ca. 1930 errichtet worden. Der Spanier, Jose Paronella, hat einige Gebaeude in dem Park gebaut und dann Leute eingeladen, um ihr Wochenende zu verbringen. Es gab einen Tennisplatz, Schwimmmoeglichkeit, Ballroom … Ansonsten ist es ein Park, wo zwei Creeks durchlaufen und man Fische und Sparonella buildingchildkroeten fuettern kann. Die Leute bieten Fuehrungen an; der Nachtwalk ist gut, dann leuchten sie einige der Gebaeude sowie den grossen Wasserfall an und der Guide erzaehlt einiges von der Geschichte. Sie haben auch Mirco-Bats im Park, welche in dem kuenstlich angelegten Tunnel leben.

Der naechste Stop war Mission Beach, wo wir die Sonne und das Meer genossen haben. Ansonsten haetten wir auch “Jump the Beach” machen koennen. Fast jede Stunde sind 5 Tandemfallschirmspringer direkt am Strand gelandet – also nur 5 Meter von der Wasserkante entfernt und von wo wir gesessen haben. Als wir zugeguckt hatten, ist aber keiner schwimmen gegangen – alle sicher auf dem Sand gelandet.

Bis demnaechst, Anja and Tom